Freitag, 6. Juli 2012

Attic

Ich warte auf den Regen. Damit er mich in den Schlaf trommelt. Er kommt. Es gießt, donnert, blitzt. Ich kann nicht schlafen. Raus in die Nacht, durch den Wald zum Feldrand. Für Momente alles taghell. Ich halte Ausschau. Kaltes Wasser in den Haaren, auf der Haut, überall.
Ich sehe niemanden. Keine Hand, die die meine fasst.
Ich bleibe allein. Gehe zurück und kann nicht schlafen.



♪♫♪ EF - Ett

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